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Honiglexikon

Wissenswertes rund um das wertvolle Naturprodukt Honig

Honig erreicht uns heute aus aller Welt – da ist es nur natürlich, dass die Honigsorten so verschieden sind wie ihr Ursprung. Das „fließende Gold“ ist in seiner jeweiligen Erscheinungsform immer auch ein Spiegel seiner Herkunft. Dank verschiedener Klimabedingungen kann das ganze Jahr über irgendwo auf der Welt Honig geerntet werden. Eine reiche Vegetation in einer gesunden, natürlichen Umgebung ist die beste Voraussetzung für guten Honig. Durch ihre Bestäubungsarbeit leisten die Bienen ihren Teil für den Erhalt unserer Natur und der pflanzlichen Artenvielfalt, die für das globale ökologische Gleichgewicht so wichtig sind.

Wie allgemein bekannt, ernähren sich Bienen von Nektar und Pollen. Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Trachtbienen. Die einen sammeln nur den Nektar der Blüten, die anderen nur die Pollen.

Die Ernte des Honigs erfolgt durch einen Imker. Der so genannte Schleuderhonig entsteht durch Ausschleudern der vorher entdeckelten Bienenwaben in einer Zentrifuge.  Ein Qualitätsmerkmal für Honig ist die Bezeichnung „kalt geschleudert“. Damit ist gemeint, dass nach dem Ernte- und Gewinnungsprozess bei einer max. Temperatur wie im Bienenstocks keine weitere Erwärmung stattgefunden hat.

 

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